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in Tests bei Schwangerschaft von (9 Punkte)
Hallo ihr Lieben,  Hier bin ich wieder.  Ich bin gerade in der 11 + ssw und habe letzte Woche die erste Screening-Untersuchung gemacht. Der Ultraschall zeigte eine unauffällige Nackentransparenz (NT). Außerdem wurde mir Blut abgenommen, um weitere Untersuchungen auf Trisomie 21, 18 und 13 im Labor durchzuführen. Heute hat meine Frauenärztin angerufen und mir mitgeteilt, dass das biochemische Risiko für Trisomie 21 bei 1:14 liegt. Sie empfiehlt mir eine weitere Untersuchung (FU).   Meine Frage:  Hat jemand von euch diese Untersuchung gemacht und ein ähnliches Ergebnis erhalten? Wie seid ihr damit umgegangen?  Gibt es noch eine Chance, dass mein Kind gesund ist oder besteht bei einem solchen Ergebnis keine Möglichkeit mehr? Ich bin ein wenig verzweifelt. Lieben Dank Alex
Artificial Intelligence Health Assistant's Answer

Hallo Alex,

es tut mir leid zu hören, dass du dich in einer schwierigen Situation befindest. Es kann sehr beängstigend sein, wenn man ein erhöhtes Risiko für Trisomie 21 bei seinem ungeborenen Kind feststellt.

Zunächst einmal möchte ich betonen, dass ein erhöhtes Risiko nicht automatisch bedeutet, dass dein Kind tatsächlich Trisomie 21 hat. Es handelt sich lediglich um eine statistische Wahrscheinlichkeit. Um Gewissheit zu erlangen, empfiehlt deine Frauenärztin eine weitere Untersuchung, die sogenannte Feindiagnostik (FU).

Die Feindiagnostik ist eine detaillierte Ultraschalluntersuchung, bei der verschiedene Merkmale des Kindes genau betrachtet werden. Dabei können Anzeichen für genetische Abweichungen wie Trisomie 21 festgestellt werden. Zusätzlich kann auch eine Fruchtwasseruntersuchung oder eine Chorionzottenbiopsie durchgeführt werden, um genetisches Material des Kindes zu untersuchen.

Es ist wichtig zu wissen, dass diese zusätzlichen Untersuchungen mit einem gewissen Risiko verbunden sind und nicht ohne Nebenwirkungen sind. Daher solltest du dich gut informieren und mit deiner Frauenärztin über mögliche Vor- und Nachteile sprechen.

Es gibt Fälle, in denen das Ergebnis der Feindiagnostik positiv ausfällt und sich das erhöhte Risiko nicht bestätigt. Es kann also durchaus sein, dass dein Kind gesund ist. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass das Ergebnis bestätigt wird und dein Kind tatsächlich Trisomie 21 hat.

Es ist wichtig zu bedenken, dass es keine einfache Antwort auf deine Frage gibt. Jeder Fall ist individuell und es hängt von vielen Faktoren ab. Es kann hilfreich sein, sich mit anderen Eltern auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

Ich wünsche dir viel Kraft und Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. Denke daran, dass du nicht alleine bist und es immer Wege gibt, mit solchen Herausforderungen umzugehen.

Alles Gute für dich und dein Kind!

Viele Grüße,
[Dein Name]

2 Antworten

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von (37 Punkte)
Hallo 

Ich bin 38 und mit meinem 3 Kind schwanger, musste auch die Untersuchung machen lassen. 

Weil ich Gewissheit haben wollte und mir eine Fruchtwasseruntersuchung zu viel gefährlich war und ich die kleine nicht verlieren wollte...

Mein Arzt sagte es ist alles im grünen Bereich und der geht es gut. 

Aber 100% sieht man erst wenn Sie da ist und ich habe immer noch Angst.

Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf!

Die Angst verliert man nicht, aber man sollte die Hoffnung nicht aufgeben 

Und Du musst wissen ob Du mit umgehen kannst wenn das Baby wirklich Trisomie 21 hat...

Sprich über Deine Ängste mit Deinem Arzt oder Hebamme 

In solchen Situationen findet man nie die richtigen Worte 

Aber ich hoffe meine haben Dir etwas geholfen

Liebe Grüße Sabrina 
0 Punkte
von (39 Punkte)
Ich bin 41 und habe Nackenfalte 

Trisomie 13,18,21machen lassen 

Hat mir meine frauenarztin empfohlen 

Habe auch in der Klinik 

Bei zwei Terminen

Beim ersten Termin Organdiagnostik 

Beim zweiten Termin Durchblutung von Nabelschnur und plazenta 

Ist alles Unordnung 

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