Ja, es ist möglich, dass Sie noch eine Hebammenberatung erhalten können. Obwohl der empfohlene Zeitraum für die Beratung zwischen der
Was die finanziellen Auswirkungen betrifft, sollten Sie sich keine Sorgen machen. Die Kosten für die Hebammenberatung werden von den Krankenkassen übernommen. Das Karenzgeld wird dadurch nicht beeinflusst.
Es ist verständlich, dass Sie frustriert sind darüber, dass Ihnen Ihr Frauenarzt nicht explizit gesagt hat, dass Sie zur Hebammenberatung gehen sollen. Es kann hilfreich sein, das nächste Mal beim Arztbesuch gezielt nachzufragen und sicherzustellen, dass alle wichtigen Informationen im Mutterkindpass vermerkt sind.
Wenn Sie weitere Fragen oder Bedenken haben, empfehle ich Ihnen dringend, sich an Ihre Hebamme oder Ihren Frauenarzt zu wenden. Sie können Ihnen genaue Informationen und Unterstützung bieten, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Betreuung während Ihrer Schwangerschaft erhalten.